Donnerstag, 12. Juli 2018
LSKADie Songs leben von ihrem minimalistischen Antlitz und der Ruhe, die sie teilweise ausstrahlen. Das längste Stück „Restless Leg Syndrome“ hat ein zartes Flirren, Rauschen und ist verdammt dicht am Ambient. „A New Skin“ arbeitet mit mehreren Geräuschen und raschelt und klickert recht anständig, kommt aber auch nicht im Geschwindigkeitsrausch.
„5“ ist dann wahrer Ambient und lässt einen regelrecht versinken, und auch dass Schlussstück „Joao´s Head“ sorgt eher für entspannte Töne. Man kann wirklich sagen, dass „Void“ in den meisten Momenten seinem Namen gerecht wird, aber auch die Berufsbezeichnung von Luca Scapellato alias LSKA ist stimmig. Er ist laut Presseinfo „Sound‐Designer“.